Mittwoch, 30. Juli 2008

Halt mir mal die Tür auf

Neulich kam mein Kumpel Fiete Schlüter vorbei. Ich panierte gerade die Küchenplatte, während Fiete interessiert in der aktuellen "Socken heute - warum links herum besser ist" blätterte.

"Sag mal, Ralle, schreibst du immer noch für dieses Käseblatt?" Blöde Frage. "Logisch", zahlt ja sonst keiner meine Rechnungen.
"Hast du auch von dem Großfeuer, bei Brennerichs gehört?" "Ne, wieso, hat's da gebrannt?" "Aber mit Zunder sach ich dir! Das halbe Lager hat's verkohlt und den Bürotrakt noch dazu." "Ich komm' gleich zu dir rüber, lass mich mal grad noch die Gurken inne Schüssel hobeln!"

"Nee, nech! Was ist das denn? die neue von James Blunt? Ich schmeiß die mal kurz an! Voll geil, alter!" Machst du auch Basilikum an Salat?" " Magst du? geht klar!" "Aber nur frische Kräuter!" Sag mal, willste mich Verscheißern? Meinste ich mach zum ersten Mal Schnitzel Blau im Kamillebett mit Karottenkügelchen a lá Creme?"

"Hab ich nicht gesagt. Ich hab vom Salat gesprochen." "Den mach ich auch nicht zum ersten Mal und nimm gefälligst die Füße vom Tisch, wenn du schon qualmen musst! Wenn Tanja nach Haus kommt zieht die mir die Löffel lang!"

"Woran arbeitest du denn gerade?"

"Ach, das übliche Emanzipation ist Scheiße und Frauen zurück auf die Schlachtbank!"

"Kommst nicht weg von dem Thema, wa?"

"Hör mal, tagein, tagaus wirste doch heute als Mann unterdrückt, das Terrain muss Stück für Stück zurück erobert werden. Proseccochen vorneweg?"

"Ja gerne doch!"

-Schluck-

"Ey, was wummert denn da von oben durche Decke?" "Ach, scheiße, dass ist der Luttre. Säuft ständig Bier und hört nur Heavy Metal und so 'ne Scheiße. Der geht 12 Stunden Arbeiten, dröhnt sich anschließend die Mucke rein und vögelt seine Alte bis es kracht."

"Arme Sau!" "Wem sagst du das."

140 Kilogramm

Montag, 28. Juli 2008

www.kontrolliert-trinken.de

Ich habe einen Freund, der gleichzeitig mein Trauzeuge ist. Dieser Freund, er heißt Torsten-ohne-h, ist weit gegangen.

Er ging die Berge rauf und wieder runter, pilgerte von Thüringen nach Niedersachen und zwar nicht an der Stelle, wo das Deutsche Haus und die Herberge zur Post nur einen Katzensprung auseinanderliegen.

Wobei zur Post eigentlich übertrieben ist, denn auf Jahre kam da gar keine Post an, zumindest nicht die aus Bad Lauterberg und westlich umzu.

Er pilgerte also so richtig und er hat studiert! Das erhebt den Menschen ja bekanntlich aus der Gosse pilawascher Vorabendunterhaltung und unterscheidet ihn mindestens vom Einzeller.

Abschweifen wollen wir aber nicht, denn mein Freund und Trauzeuge und Wanderer und was weiß ich nicht alles, ist Meister im kontrollierten Trinken.

Dass es das gibt, ist wohl dem Umstand geschuldet, dass es Leute gibt, die nicht jeden Tag, sondern höchstens jeden zweiten, nur einmal die Woche oder höchsten 4 Tage im Monat Blau sein wollen.

Kontrolliert Trinken also. Ja, geht das denn hier in Bayern! So leidlich. Der kontrollierte Trinker hat gegenüber dem tagtäglich Trinker jedenfalls einen großen Vorteil. Er weiß schon vorher, wann er besoffen ist, während der andere hofft am Ende dasselbe nicht oder gerade eben zu sein. Je nach Laune und Zwang ein fataler Unterschied!

Aber überdenken wir einmal. Der kontrollierte Trinker ist ja sozusagen, das Ideal nach dem wir alle Streben - wenn nicht alle zumindest doch alle SPD Mitglieder, Protestanten und Fans von Borussia Mönchengladbach, in der Summe also doch nicht mehr so viele.

Richtig einschenken in Gesellschaft und unter der Woche nüchtern über die Gesellschaft nachdenken. Revolution! Ich mein' gedanklich, denn oben genannte Gesellschaftsgruppe hat's ja nicht so mit Revolutionen.

Klar wollen wir auch nicht den kontrollierten Trinker vergessen, der statt 4 Flaschen Bier am Tag nur noch zwei oder eine Trinken will. Auch dem kann geholfen werden. Doch mit Verlaub, dieser ist qua definitionem schon wieder Alkoholiker.

Wer also mehr über's kontrollierte Trinken wissen will, wendet sich an meinen Wandersmann, Freund und nicht zuletzt Trauzeugen.

139,9 Kilogramm

Sonntag, 27. Juli 2008

Ich bin Vegetariaaahahar Teil 2

Vermaledeit!

Gestern habe ich Nahrung ohne Fleisch zu mir genommen. Und weil das ganze fleischlos ißt, passt noch nicht einmal ein Bier und schon gar nicht zwei, drei oder vier Bier dazu.

Überhaupt soll Alkohol in einer gesunden und kalorienreduzierten Ernährung überhaupt nicht vorkommen.

Haben sie schon mal einen vegetarisierten Alkoholiker erlebt? Okay, meist verflüssigen diese armen Seelen ihr täglich Brot, weshalb man eigentlich sagen müsste, dass alle Alkoholiker einen Schluck weit auch Vegetarier sind. Bei den übrigen Leuten, die sich täglich von Samen, Keimen, Früchten und Sprossen ernähren, kommt aber meist nix in die Flasche und selten mal ne Pulle Bioschluck Merlot Wet für 8,99 in die Tüte. Ausserdem gilt für Alkoholiker wie Vegetarier, dass sie monokulturell schlank sind.

Ersteres ist definitiv eine Krankheit, letzteres eine entschiedene Lebensform, die mir - in der gottvertrauten Überlegenheit des weißen Mannes gegenüber dem Büffel - ganz und gar fremd ist.

Vorurteile? Ich? ach, überhaupt nicht.

Als übergewichtiger Mensch wächst in mir jedenfalls eine Form von Einsicht, die bis zur Ernte im Neblung vielleicht sogar zur Erkenntnis reift. Alles was mir schmeckt macht dick und alles andere essen Menschen, die nicht essen, was mir schmeckt.

Nein, ist ja gar nicht so.

Gestern habe ich beispielsweise eine Zucchini zu Spaghetti-Streifen gehobelt. Kleingehackten Knoblauch in Öl angeschwitzt, Spaghetti gekocht und 3 Tomaten erhitzt, verschreckt und geschält. Die Tomaten zerstückelt in die Pfanne zum Koblauch geschmissen und reichlich grob gehackten Basilikum da bei getan. Pfeffer, Salz, die Zucchini-Spaghetti und die realen Spaghetti dazu. Direkt Peccorino reingehobelt und etwas Butter in die Masse. Durchgemixt und aufgetan.

Gut, konnte man Essen und es hat sogar satt gemacht. Es fällt mir auch nicht schwer zu sagen, dass diese Beilagenmischung - in der Not zu einer vollständigen Mahlzeit erhoben - sogar geschmeckt hat.

Mit ein wenig mehr Denken und Klarheit im Kopf kann man tatsächlich so weit gehen und auf einer gesünderen Ernährung bestehen.

Mag sein, dass ich bald 40 Jahre lang falsch lag. Nicht dass Gemüse fortan vom Appetizer zum Hauptgericht werden wird, aber so ab und an, desöfteren allein deshalb auf den Speiseplan kommt, weil das Testosteron - das den armen Schweinen gespritzt wird - meine Brüste auf 95B hat anwachsen lassen. Das ist nicht gut für den Rücken, wenn es vorne so hängt und mein Bauch kommt dann auch nicht mehr so zur Geltung.

140,8 Kilogramm.

Montag, 7. Juli 2008

Kollegen bei der Arbeit oder die Montagsmaler

Sehen Sie heute:

Ein Mann räumt auf!

In den Hauptrollen Frank "Assist" Schlipstock als armer Bulle Piet und Bernhard "The Echo" Pangasius als schweigsamer Privatdetektiv Motorius Cycle.

Den weiblichen Part übernimmt die reizende Danielle "Speedy" Parkzeit als halsbrecherische Standfrau Merideth.

Ein Mann räumt auf!

TV Spielfilm sagt: Kein Film - eine Offenbarung.

Cinema sagt: Ein Bekenntnis schonungsloser Leidenschaft und Melancholie.

Die Süddeutsche Berichtet: Niemals waren Männer so emotionsgeladen überzeugend

Der Bernauer Bote schreibt: A Woahnsinn, einfoch a woahnsinn!.

Ein Mann räumt auf!
Ein Film von Rosalotte Bilcher, bekannt durch ihren Roman Kein Müsli zum Dessert.

Ein Mann räumt auf heute 20:15 im ZDF - denn statt dem Zweiten f**kt man besser!

Freitag, 4. Juli 2008

Ich bin Vegetariaaahahar

Wohin mit der Musik.
Täglich lockt aufs neue die Monotonie.
Ernst genommen könnt man sie
für einen Lustspielfunken halten
und den Rest des Lebens
genauso stumm gestalten.

Doch wohin mit der Musik
die im Stück genossen
manchmal wie ins Hirn gegossen
für sich bleibt und nicht vergeht
auf die du dich selbst dann verläßt
wenn dein Seelenbrand durchnäßt

Glaubst du noch an dich
klingt am Ende ohne Licht
die Melodie nicht mehr so karg
schlafend auf dem Eichensarg
während der Alte nebenan
vor Frust schon nicht mehr atmen kann
röchel

Samstag, 7. Juni 2008

Südlich von Tannenberg

Okay, als Friedbert Lodenpflug am 08. Juni 2008 vor der Bushaltestelle Heide-Süd/Speckenstieg über einen knüllgerollten Artikel der Boulevardzeitung "Bild" stolperte, war es sicher nicht - ganz bestimmt nicht in Ordnung - dass er bei der verhackstückten Schlagzeile "-Krieg" an seine letzte Landpartie auf dem Kunstleder Hocker eines mausgrauen Kübelwagens dachte...

Es war ein sonniger Tag. Sonntag zwar und schon deshalb eigentlich dem Trinken vorbehalten, wenn man schon einmal die Gelegeneheit hatte - fernab der Heimat - unversehrt getrennt von Weib und Blag, die Köstlichkeiten fremdländischer Keller aufopfer zu können.

Die Leute hier hatten zwischen Kartoffeln und Weizen weit weniger zu bieten als die heimischen Krüge und das Schlimmste! das Zeug, was ihre unfrommen Nachbarn im Osten "Wasser des Lebens" nannten, war hier im Dunkeln genauso reichlich gelagert, getrunken und abgestanden, dass es einfach dazu einlud schnell weiterzuziehen.

Dieser Sonntag aber - Hans Wadenstieg und Willem Klos demontierten gerade die Glocke der Dorfkirche - war nebenbei.

Rollt da nicht plötzlich einer von den angstzertrotzten Pferdereitern so nen Lederball aus französischer Produktion in die Mitte von dem Dorfplatz gerade dorthin, wo man wohl früher die "schlechte Loid" an die Kette gelegt hat.

Der Pfannengieß nimmt die Hülse direkt mit der Spitze auf und kloppt den Ball mit seinen Stiefelbecher voll an die Stirnwand von der Dorfschenke von wo das Leder schrägwinkelig abprallt, um an der Brust vom stieseligen Hauptmann abrupt zu stoppen und mit einem "Humpf" zu Boden zu schnellen - Ball und Hauptmann.

Pfannengieß war mal rechter Läufer bei Bernstein Möllendorf und wollte eigentlich irgendwann mal im Ruhrgebiet Kohle aus dem Berg fahren und für Schalke spielen. Hat einen Huf wie ein Pferd und schon in der Jugend mit neiner strammen Klebe dem Gunter Müller 2 Zähne weggeschossen, ganz ohne Knarre, echt!

Jedenfalls, wir stehen da so inne masurischen Sonne, 11 Mann, zusätzlich zwei aufen Kirchturm und der Hauptmann steißend im Dreck und mitten aufem Dorfanger liegt das runde Ding aus Lederfransen.

Die wollen doch nur spielen, ruf ich, Lodenpflug, den Hauptmann, Schlachtermeister war er, noch hinterher.

Fakt, ist nun und bis heute, dass wir damals nicht gespielt haben. Wadenstieg und Klos ließen noch die Glocke von Turm und dann sind wir ab mit unsere drei Kübelwagen. Den Ball haben wir mitgenommen. Er wurde unser Maskottchen für eine andere Art des Reisens.

Freitag, 30. Mai 2008

Zwischen Jägermeister und Gänsebraten Teil 0

Ich hatte einen dieser Tage, die ich als glücklich bezeichne.

Nicht weil Frau Ach mit ihrem Zahnverschmelzer lang und breit zwischen Zahnhals, Fleisch und Schmelz hantiert hat. Prophylaxe, 103 Euro, Besserverdiener, Bayern, Ich. Nein, mein Bedürfnis an Schmerz ist spätestens seit dem Tag gestillt als ich die Idee hatte Kind zu sein.

Andernorts werden einem Dinge wiederfahren, die ein Lächeln machen und hier wirst du aufpassen, das niemand sich schlecht fühlt, der dies liest, wofür auch. Prost Vaddern!

Neuerdings und im Stern im Spiegel umso mehr steht sowas, heiß es ja, dass Kinder etwas besonderes sind und vor allem Kind.

Ich hätte da und genau zu diesem Thema wirklich etwas zu sagen, weil mich das ziemlich sauer macht. Sauer nicht im Sinne von etwas wegzuschmeißen, denn das ist passiert irgendwo zwischen...keine Polemik.

Ich hatte da diesen Tag. Den vergess ich nie. Der muss ungefähr so schlimm gewesen sein, als ich dein Auto gegen eine Wand gesetzt habe oder den Besen beim Fegen der Straße abgebrochen hab.

Ich hatte an diesem Tag die wahnwitzige Idee, euch zu erzählen, wie es mit mir ging, im Leben und überhaupt. Ich weiß, ich wohnte nicht mehr bei euch, denn ich hatte ja das Auto kaputt gemacht und ich wolte euch nicht damit belasten, dass ich jeden Tag da war mit dieser großen Schuld.

Meine Idee war zu erzählen, dass es mir nicht gut ging. An diesem Tag und ner Menge Tage davor, aber ich hatte es geschafft, zu verstehen und es ging wieder aufwärts. Deshalb hatte ich gedacht, dass ihr vielleicht Wissen wolltet. Wissen ist Macht, müsst ihr wissen. Deshalb hab ich auch einen Hochschulabschluss, auch wenn ihr das vielleicht nicht mehr wisst.

Aber es hat nichts und niermanden interessiert. Selbstvergessen habt ihr da gesessen. Und niemals mehr erwarte ich Milch und Brot und nichts von euch. Mit Geld könnt ihr mich nicht aufwiegen, so fett bin ich vor Gram. Ihr müsstet euch beharren und daran denken, dass Worte mehr und schöner sind, für ein Kind.

Heute wollt ihr wissen, warum ich bin, wie ich bin. Um euch zu schonen, kann ich nichts davon berichten. Außer das ich glücklich bin. Soviel habt ihr getan, ich danke euch dafür und lieb euch allezeit.

Genug ist das nie.

Donnerstag, 24. April 2008

Alcoholshism

Ok, sie haben noch niemals getrunken, dann fehlt ihnen in diesem Sinne auch nichts. Im Falle dessen, dass sie ungetrunken sind, bleiben sie es besser, auch wenn sie eines Tages verdursten.

Denn tatsächlich, es gibt in dieser fatherfuckin'n Welt Leute, denen das Trinken - und ich meine nicht Wasser - abgeht. Mag Gott denen helfen?

Ich denke nicht, denn diese Welt gehört den Nichttrinkern. Schade nur, dass ich trinke und dass ich jeden Tag einen Millimeter mehr auf meine Arme lege. Und es kommt der Tag...es kommt der Tag...

Denn es staut sich mit jedem Bier, was kein Politiker und keine Mutter und nobody else ermessen kann. Und irgendwann, wenn es egal ist und nichts mehr anderes wichtig ist explodiert...

Wenn der Kasten Bier 20 Euro kostet und Borussia nicht übertragen wird, dann schaue ich nach Demagogen und einem Verführer, der mir die Nacht erklärt. Sagt man nicht auch nüchtern betrachtet?

Keiner weiß vom Kacken, außer...

Offizieller Aufruf des Bundes freier Segler und Fischer für ein separeetes Ostholstein (BfSuFfesO)

Männer, Fischer, Segler!

Ihr seid frei. Frei zu tun und lassen was ihr wollt.

Wie es Euch gefällt. Als Mann steht ihr quer über dem Weibe und nackt nur vor Gott wie er euch seinem Bilde bürtig geschaffen hat.

So fahren wir zur See und tun seid Jahrhunderten zwischen Trunk und Garn immer weiterfahr'n.

Nur wenn's ums kacken geht, da legt man euch Steine in den Weg!

Lasst nicht zu, dass ihr Männer, ihr Fischer, ihr Segler weiter zurückgedrängt werdet, vertrieben aus dem Biotop der letzten Ölung, dort wo der Playboy lacht und zwischen dicken Brüsten und tangierten Schritten eure Jungenträume erwachsen sind.

Zum ersten Mal fühlen wir uns gedemütigt und drangsaliert! Spürt ihr nicht auch, wie man hier an euer Innerstes will und euch noch das Letzte nimmt, was bleibt, wenn Weib und Kinder unaufhörlich fordern und schrein!

Wir, der BfSuFfesO dürfen nicht zulassen, dass weiter solches geschieht. Und so fordere ich euch auf, nehmet den ersten Stein und schleudert ihn den blasphemischsten unter den blasphemischen Blasphemisten entgegen. Denn wenn unsereinem, die wir schaffen, raffen und gaffen, kurz denen die wir Männer sind und wertiger als jede noch so beleckte Rippe unvollkommener Rezeptur versucht wird das letzte zu nehmen, spätestens dann müssen wir uns erheben von unserem Throne!

Wider diesen die uns trachten, uns zu maschinen und Geldbewertern machten, diesen wollen wir sagen: Es gibt noch einen Punkt an dem zu rühren es uns traut und unser Verstand und Sinn, der Zweck am Leben sich erbaut.

Für ein gesittetes Kacken und weg mit diesen Steinen.
Jörg

Diesem Wort muss man hinzufügen, dass es Arbeitsorte gibt, die dem Kacken wenig Respekt entgegen bringen. Den Rest bildest du dir selbst.

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