Es ist Montag, 19:04, die Nudeln verbrennen in der Pfanne, er hat noch kein Trikot an.
Sie, Antje M., liegt da unschuldig und unvergoren, während der Alte schon den vierten Halben am Hals hat.
Seine Muskeln zucken unkontrolliert, Heavy Metal dröhnt kopfhörergedämpft durch seinen Schädel.
Derby.
Keine Championsleague und kein Uefa-Pokal, überhaupt kein Pokal und eigentlich auch keine Würdige Liga. Und was wir alles gesehen haben: Schalke versteckt sich gegen Barcelona, Bayern verpisst sich gegen Getafe, Leverkusen vergisst sich gegen Zenit, Werder verbessert sich gegen Hertha und letztlich war diese Woche Fussball so dermaßen Scheiße, dass nach all den Spielen und Arsenal gegen Liverpool war eins der besseren, nur noch eins fehlt, vor der Championsleague.
Derby.
Borussia vs. Cologne. 2. Liga und wem dabei nicht das Herz in die Hose rutscht hat vergessen, was Fußball ist.
Leidenschaft und Liebe.
Derby, heute abend am Bildschirm und mit Antje M.
fohlenelf11 - 7. Apr, 19:03
Und es kommt der Tag, da trittst du vor den großen Kadi und der fragt dich: Warum eigentlich, warum eigentlich hast du nur so wenige umgebracht?
Eigentlich hab' ich gar kein umgebracht, denk ich, zumindest nicht persönlich, mag sein des Sarah Vockelütz..., aber lassen wir das.
Jedenfalls am Ende von allem, ist das schon eine situationsbezogen pikante Frage, weshalb mir dazu zuerst auch gar nix einfällt.
Ist das ein Kriterium um hier einzuziehen?, frag ich. Palmsonntag ist lang vorbei, hier zieht keiner mehr ein.
Achxo. Ich dachte.
Das denken alle. Aber nun also, weshalb so wenige?
Naja, also erstens war da mein Vater und dann traf ich diesen Latschenschriefer von der Kirche und als ich mit den Jungs halbwegs klar war, hab ich plötzlich Geld verdient und dann war am Schluss auch noch Grete Kransger, die mir immer morgens so schön das Schwänzchen gewaschen und auffen Bauch gedrückt hat, so halt.
Da war also nicht mal ein Gedanke?
Daran einen so...krrrk?
Ne so Schmatz, du Depp, natürlich KRRK.
Ja, nein, schon ja, nein manchmal eben so wie jeder, so.
Jeder wohnt hier aber nicht!!! Nicht?, na ja mir würd schon alle paar Jahrzehnte ein Erinnerungsbier reichen. Hier trinkt auch keiner Bier!!! Wie kein Bier? ist das nur irdisch? Vollkommen irdisch. Hier gibt's nur das Paradies!!!
(Murmelt, das muss ja ein Paradies sein.) Das hab ich genau gehört! und jetzt sag endlich, warum so wenige?
Heavy Metal.
Heavy Metal?
Genau, Heavy Metal. Motörhead! Motörhead! Motörhead! und sowas halt.
Heavy Metal ist eine aggressive, frauenverachtenden, minderheitenverachtende, menschenverachtende, Rechteverachtende und sogar Linkeverachtende Aneinanderreihung von...3 Akkorden!
Jip. Eine Kettensäge hat nur einen Akkord. Da sind 3 doch schon was. The ace of spades, the ace of spades.
Kreuz sticht!
Ich weiß und das ist ja auch gut so.
fohlenelf11 - 28. Mär, 16:16
Es ist nicht zu stoppen.
Gerald Hostgedöns bricht als erstem eine Träne über die Wange als er am 28.11. völlig unerwartet Divin' Home for X-mas im Radio hört. Romantisch, vertraut und mal ehrlich: Who can't wait to see those faces.
Ihm ist es einerlei, denn weit weg von zu Haus, mitten im Leben voller Saus und Braus, ist der Nordpol näher als ein echtes Weihnachten und der Südpol ihm Wärmer als alle familiäre Herzlichkeit.
Hostgedöns ist stimmungsverankerter Zyniker, was lediglich bedeutet, dass er stets in Stimmung ist zynisch zu sein und wenn darin nur ein Funken Sarkasmus liegt, who cares for Christ's sake. Ja, wo ist der denn nun wieder überhaupt, denkt er mit der Schachtel unterm Arm die er bei Hannelore Kostnütz im ersten Versuch zustellt.
Die Frau gibt ein gutes Trinkgeld, was mindestens drei Wochen zu früh kommt, ähnlich wie dieser Rea-Song, doch vielleicht bekommt sie in ihrem Alter nicht mehr soviele Schachteln.
Die Wochen drehen sich rund ums Fest und spätestens bei Do they know it's X-mas time ist Hostgedöns Afrika so Scheißegal wie die kostenfreie Nummer von ein Herz für Kinder an deren Ende Arthur Abraham mit sanfter Stimme über'n Kiefer schiebt.
Nebenan verhungert ein Kind und das Bier ist auch schon wieder alle.
Glaub doch mal nicht, dass dem Hostgedöns nur irgendeiner die Zeit für Mitleid gibt, mittendrin in Weihnachten dreht sich die Welt ums Schenken und Barmherzigkeit und 4,50 Euro die Stunde für`s Schachteln austragen. Und nu kommst du mit deine 5 Euro im Monat für eine vernüftige Schulbildung und fragst mich, den Hostgedöns, wer dann für dich jeden Tag die 20 Kilometer hin und 20 Kilometer zurück zum Wasserloch läuft.
Na jedenfalls, Hostgedöns macht Träume wahr und trägt nicht nur die Schachteln aus, nein er fährt an Weihnachten sogar nach Haus.
Und wenn schon mal jemand die feuchtglänzenden weit aufgerissenen Augen still verlassener Mütter an Weihnachten gesehen hat, wie ihre alternden Söhne halbbucklig und mit letzter Schaffenskraft über die Schwelle kriechen, der wird wissen, was mit Weihnachten eigentlich gemeint ist.
Hostgedöns hat wenig Pflichten im Jahr außer: 1...2...3...9...24...66...128...436...und 1057: Immer pünktlich sein.
Zu Hause, Heimat, Home sweet home und es könnte alles so schön, heimelig und wunderbar sein, wenn neben der Erwartung nicht die Erwartungshaltung wäre.
Hostgedöns nämlich sollte, so als erster Sohn, zur rechten von dem Vadder sitzen. Das lief schon von immer an und Anfang schief, denn traditionell sitzt er nur zur linken und nämlich ganz zum Herzen hin. Das bringt so manchen auf die Palme und nötigt zu so gutem Streit unter dem symmetrisch geschmückten Christbaum, der nicht brennen darf, weil Naturkerzen ihn entzünden könnten.
Drunter liegt ein Schwank aus seiner Jugend und die Hoffnung das die richtigen Hände das einmal auspacken.
Hostgedöns könnte das jetzt abkürzen und sich nach de ersten Bäuerchen in sein Auto setzen und wie im Kamin verraucht verschwinden. Doch Hostegdöns wär kein Hostgedöns, wenn er nicht jede Gelegenheit so Ernst nehmen würde, dass ein wahrlich ehrhaft ausgefochtener Streit das höchste und größe Zeichen von Zuneigung und Liebe auf der ganzen weiten Welt wär. Frei nach der Weisheit: Die hau'n sich auf die Fresse und lassen sich leben. Da steckt noch echt was dahinter.
Und so wartet er Hostgedöns zum 37. mal auf ein Weihnachten, wie es im Buche steht, irgendwo und wenn er es kriegte vielleicht würd er seinen Sohn sogar Lukas nennen, wenn er denn, der Hostgedöns einen bekommen könnte.
Aber davon wird unterm Weihnachtsbaum keiner reden und unbarmeherzig gibt es genug, was man sich vorwerfen kann.
Das muss wohl Liebe sein.
fohlenelf11 - 19. Dez, 17:20
Es ist am Vormittag vor Advent dem ersten von vieren. Hein Osterdiek sitzt in seinem Stammlokal Brachiale Esche und kippt sich ordentlich einen hinter die Binde, als vollkommen aufgelöst der westkosovoische und getaufte Spargelstecher Piodrag Pladenov durch die Tür bricht, direkt bis zum Tresen vorstößt und mit erhobenen Fingern zwei Gedecke fordert, wie es unter guten Menschen bestellt und andernorts nicht gekannt wird: Ein Korn, ein Bier, nich lang schnacken kopp in Nacken und weil er sich gleich zwei bestellt, trinkt er doppelt auf die Welt.
Doch nein: Piodrag - was auf bulgarisch "Bastler", auf westkosovoisch aber "Sohn einer Mutter die nicht basteln konnte und deshalb mit einem Handwerker ins Bett stieg", heißt - war nicht danach der Welt zuzuprosten. Sein Samstag war vorbei, bevor er richtig begonnen hatte und das kam wie immer so:
Vor dem Laden des Autohändlers C&A...wunderbar hängte gerade der Auszubildende Hennes Schnaber das Agebot des Tages: Wuchten, Deckeln, Draufziehen 14.90 Euro raus, als Piodrag Pladenov mit seinem Auto in Alameinbraun metallic quietschenden Reifens vor der Werkstatt auftauchte.
Lässig ließ er nochmals den Anlasser über die Nockenwelle springen bevor er mit einem galanten Schwung aus den Rennsportsocken-Sicherheitsgurten selbstinstalliert-tüv geprüft "Fester Halt" aus dem Hause Gurtig schlüpfte und die Tür mit einem Stoß in die Stellung brachte, die ihm erlaubt eine galante Stiefelspitze auf den regenfeuchten Asphalt zu setzen. Piodrag wußte was er wollte. " Wo is Meister?" rief er zu Hennes herüber, der schon auf dem Weg in die Werkstatt war. "Ey, du. Wo Meister" jetzt verstand Hennes und wies auf die kleine Baracke mit blassgrauen Anstrich aus Ölfarbe.
Piodrag schob die Hände in die Hosentaschen und stiefelte etwas zu lässig auf die braunbebretterte Pausenbude zu. "Ey, du bist Meister!" Machst du Angebot für neue Reife auf alte Felge und gibst du mich gute Preis?"
"Das dauert aber heute", sagt der Meister.
" Ey wieso dauer? Isse keiner auf Hof ausser mir!" ´"Heut ist nicht Montag, da machen wir nur Terminaufträge. Heute keine Reifenwechsel!"
"Ja, isse da keine Schild da draußen Wuchten, Deckeln, Draufziehen 14.90 Euro?" Der Meister blickte mürrisch Richtung Straße. "Das ist erst für Montag. Haben wir heut nur mal so schon ma rausgestellt."
"Kannst du nix machen, das da hinstellen und dann nix arbeite. Da steht meine kleine Spritzer, musst du mache Winterreife. Ich dich auch mache gute Preis und außerdem brauch ich noch ein Subwoofer. Musse aber nixe neu sein. Ich baue selbst ein."
Der Meister merkte, dass sich Piodrag heute nicht abschütteln ließ. "Hennes hast du noch den gebrauchten Subwoofer aus dem alten Transit rumliegen!?" "Fahr schon mal inne Werkstatt" bedeutete der Meister dem guten Piodrag.
Piodrag drehte den Anlasser geschmeidig dreimal über die rotierende Nockenwelle das es kreischte und fuhr lässig in die offene Werkstatt.
"Machst du gute Preis Winterpuschen? und machst du gute Preis Subwoofer? machst du billig, gut und schnell?"
"Unterschreib mal da den Auftrag und dann gehst du nen Kaffe trinken und in ner halbe Stunde kommst du wieder." "Alles klar Chef" unterschrieb Piodrag den Auftrag und wandte sich lächelnd einem Kaffee in der Glitzerwelt des Verkaufraums von C&A...wunderbar zu.
Eine halbe Stunde gucken auf den Arsch von Sofia Krahnske später.
"Isse fertig meine kleine Spritzer?" Jo is fertig. Bezahl mal die Rechnung und dann kannste losfahrn."
C&A...wunderbar
Ihre Rechnung
4 Felgen 13 Zöller Stahl a 40 Euro
4 Reifen Winter Marke Krokant a 25 Euro
Wuchten, Deckeln, Aufziehen 14.90 Euro
Sommerreifen in Kofferraum legen 14.90 Euro
Subwoofer gebraucht, kabellos 184 Euro
Macht 472.80 Euro zzgl. Mehrwertsteuer
Wir danken für Ihren Auftrag
Ihr wunderbar Team
Piodrag: Wasse, dasse? Wasse, dass?
Meister: Was?
Piodrag: Dasse?
Meister: Na, Ihre Rechnung!
Piodrag: Ne!
Meister: Doch!
Piodrag: Zahle nixe!
Meister: Das ist doch alles was sie wollten. Am Samstag, billig und schnell.
Piodrag: Abe isse 13 Zöller?
Meister: Ja unser Qualitätsreifen "Rollwiderstand" zu einem Toppreis.
Piodrag: Ja, abe isse nix gut für mein Spritzer.
Meister: Die Felge ist top in Ordnung und der Reifen ist erst eine Saison auf nem alten Seat Marbella gelaufen.
Piodrag: Bisse verrückte. Das is nix gud für Spritzer. Isse alles Scheisse. Grosse Scheisse.
Meister: Aber sie haben den Auftrag doch selbst unterschrieben.
Piodrag: Unterschrieben. Ich nix geschrieben 13 Zöller. Ich nur 20 Zöller auf Spritzer, wie sonst spritzen auch in Winter und nur das beste, aber immer billig.
Meister: Eben, das beste und billig. Übrigens der Lehrjung sagt du musst den Subwoofer noch aus den alten Transit ausbauen. Das kost sonst extra.
Piodrag: Ja spinns du jetzt total oder was. Sin ja gleiche Methode wie von Spargelbauer. Ich zahl nix und jetzt gibs du mit die Schlüssel von mein Schüssel.
Meister: 472.80 plus Märchensteuer und dann gibst die Schlüssel.
Piodrag: I bring di um. I hau di weg.
Meister: Hennes! hols mal die Gesellen ausse Werkstatt! Der hier will nich zahlen!
Piodrag: Ey ne du keine Gewalt, keine Gewalt. Ich will nur mein Spritzer. Hier hassu dein Geld.
Meister: Bei fünfhundert ist das Trinkgeld wohl drin und jetzt hau ab hier und lass dich hier nie mehr blicken.
"Hey Piodrag", grinst der Hein Osterdiek den völlig konsternierten Spargelstecher an. "Haste jetzt Stützräder auf dein 10 Zylinder" Das war zuviel für Piodrag. Wutentbrannt rannte er in das nächste Internetcafé und schrieb sein erse von 136 E-Mails an den Kundenservice von sein Alameinbraun metallicfarbenen Flitzer genannt Spritzer:
Hallo,
mein Nam ist Piodrag Pladenov. Ihr Ärsche. Schweine....Grosse Unglück...Hilfe
Und wenn er nicht gestorben ist, dann schreibgt er uns morgen schon wieder.
fohlenelf11 - 3. Dez, 19:32
München in Bayern.
Wie Uli Hoeness in seiner Funktion als stellvertretender Geschäftsführer der Stadion GmbH In und Ums Parkhaus heute verlautbarte, wird der große und ruhmreiche, unerreichte und unvergleichliche FC Bayern ganz neue Wege gehen. Hoeness kündigte ein Novum in der Bundesliga an und wird mit dieser Ankündigung nicht nur Applaus ernten.
Hoeness zum Grünwalder Gassenblattl:
Über Jahre haben wir sie jetzt alle geholt, all die Rrrriberrys, Tonis, die Demichelisses und die Santa Cruzens. Da investierst du viel Geld und Geduld und stehst am Ende noch mit leeren Händen da, weil es einfach keine Garantie gibt auf Erfolg. Da kannst du dir als Uli Hoeness die Nächte um die Ohren schlagen, auch ein großer, ruhmreicher, unerreichter, unvergleichlicher FC Bayern kann keine Titel vorhersagen.
Wie kann es denn dann nun weitergehen zwischen Weischwurscht Schirckeria und Saunaclub 12
Wir als FC Bayern müssen den Anspruch haben, immer an der Spitze zu stehen und finanziell stehen wir ja auch schon an der Spitze und in der Bundesliga sowieso und in Europa wollen wir wieder an der Spitze stehen und werden das auch. Aber dazu sind noch größere Anstrengungen nötig und ob wir da nun noch einen Drogba einen Ronaldinho oder einen Mourinho holen, ist dazu völlig egal.
Mourinho? Muss Ottmar Hitzfeld gehen.
Also eins will ich Ihnen Scheißjournalisten mit ihrer scheißsensationsgeilen Objektivität mal sagen. Der Ottmar, also der Ottmar, der OTTMAR ist ein Freund, ein guter Freund und das gibt es in diesem Geschäft verdammt selten und als erstes sprechen wir mit dem Ottmar und wenn ich mich da mal auf dem Weg nach Frankfurt bei einem zufälligen Zwischenstopp in Porto mit irgendwem treffe oder nicht spielt hier mal gar keine Rolle.
Sie sagten der FC Bayern will als Tabellenführer endlich zurück in die Erfolgsspur.
Man muss sich mal überlegen wieviel wir als FC Bayern in all die Pizarros, Mihajlovicses, McInallys, El Trens, diese Wegmannsssssisch, Labbadias, Schatzschneiders und Rizzibizzis investiert haben und wofür? Am Ende zählt doch nur der Wille, wie man gestern in Bremen doch wieder gesehen hat.
Eine Mannschaft...?
Genau aber eine Mannschaft braucht unterstützung und mit dieser Kühlschrankstimmung in der Allianzarena ist jetzt Schluss! Noch heute machen wir Nägel mit Köpfen und treffen uns mit einigen Fanclubs.
Der Schickeria?
Schmarr'n Bremer Fanclubs, Dortmunder Fanclus, Schalker Fanclubs, Mainzer Fanclubs und ich könnte hier noch viele mehr aufzählen. Wir kaufen jetzt nach Laustärke ein. Stellen sie sich einmal vor, sie kommen da in ein Stadion, also so ein richtiges Stadion wie die Allianzarena und dann fangen da plötzlich welche an zu singen. Weil sie glauben. Weil sie an die Mannschaft glauben! Wir als FC Bayern werden beides haben volle Logen und volle Ränge und das werden wir uns jetzt richtig was kosten lassen. 20 000 Mitgleider von FanClubs und Ihre Familien werden wir in direkter Nähe zur Arena ansiedeln. Kurze Wege zum Spiel, freier Eintritt und ein motivierendes Grundgehalt. Und dann laufen wir hier nicht mehr mit den Podolskis, Überschweinsteigers, Lells und Ottls auf, da kaufen wir uns unsern Kader in Burghausen zusammen. Das reicht für die Spitze.
Sie glauben die Leute kommen zum FC Bayern um Fußball zu gucken?
Ja was glauben sie denn. Die Leute lechzen doch danach. Nur weil wir hier im Stadium die schönste Aussicht auf ein Windrad und die beste Bratwurst der Liga haben, nur deshalb kommen die ja nicht. Die Leute wollen ja unterhalten werden. Da müssen wir als FC Bayern wieder hinkommen und da werden wir hinkommen und dann wird gesungen, geschunkelt und gelacht.
Herr Hoeness wir danken für das Gespräch.
fohlenelf11 - 29. Nov, 10:30
Moin. Ich hab schon wieder diese STS-Geigen an. Logger bleiben, meine Kollegen ham mich heut zu früh entlassen, was bedeutet, die Bude ist sauber, das Essen war gut und ich hab genügend Bier im Leib, um einen Wallach zum Stehen zu bringen.
Geradezu bleibt unsereinem also im Herbst und leider auch im Frühjahr nichts anderes übrig als intelligenten Menschen derart zu begegnen, dass sie denken und fühlen müssen: "Was sind die in dem Autokonzern doch für Arschlöcher."
Und zu Recht!
Nehmen wir doch einmal beispielhaft diese E-Mail eines aufgeweckten ehemaligen Walldorfschülers aktuell kurz vor der Promotion an der Masupilami Universität Hochdeutschwardnochniegesprochen Freiburg:
Halo, meihn Nam ist Frederick von Steifenfels un ich studier in siebten Semestre Fahrzeugtechnick. Dabei interssiert mich natürlich BBW ganz toll und in meinem ganzem Leben hab ich außer an Lernen und (...) an nichts andereß gedacht.
So weit so gut - denk ich - und glaubt ihr man nicht, ich hätt die ersten Zeilen so richtig gelesen. Um mich also auf das Niveau des Gebildeten zu begeben, melde ich mich kurzerhand bei meinen Kollegen ab, begebe mich ins Herrenurinal und schüttel mir kurz das Unverstehen aus den quetschfidelen Hoden, bevor ich dann denke: Gut, Schorsch, der Schäuble - der meint's auch ernst. Also rückwärtsgerollt.
Jezt schreibe ich an meiner Diplomarbeit und da war es für mich eine Selbstverständlichkeit - nicht nur zu Ähren meiner Mutter, sondrn noch mer zu Ähren von BBW, das ich mein Diplomarnbeit Ihnen widmen und schreinbnen will.
Danke. Du.
Klar, du zurückgebliebener Hermaphrodit, denk ich so ungebildet vor mich hin, wissend, dass der Knaller ja noch kommen wird.
Schließlich: wo Frederick - Glasknochen, Mutter behütet, noch niemals eins auf die Fresse gekriegt - drauf steht, ist auch ein Walldorfbubi drin.
Vorurteile? ich? lest selbst.
Mein Lehrer hat mir zur Afagbe gegeben, das ich die Ansaugstößeltiefe der Motoren E435 bis G713 mit der obergärigen Nockenwellenbewegung der aktuellen palatschinkenpfundigen Osteporosespindelwellenachsgetriebe vergleichen soll.
Jetzt kan n ich da ga nichts dafür, dsa meinLährer mir ein Thema augesucht hat, wo man nichts anbet auch gaa nivchts findert. Das jmacht mcih schon ganz verrüclz, wo ic jetzt als Forscher schon am Anfang nicht merh weioter komm. Und jetzt kommen sie ins Spiel.
Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah
Ich komme überhaupt nicht ins Spiel und schon gar nicht jetzt! Wißt ihr wie oft ich diesen Satz lese? Jetzt kommen Sie ins Spiel? Ich hab' nen 1er Magister hingelegt indem ich mir mein Thema, meine Literatur, meine Quellen, meine LebensabschnittsgefährtInnen, Kippen und Bier und nicht zuletzt meinen Glauben, Fußballverein und meine Unterhosen selbst ausgesucht hab. Nur für meine Eltern, da konnt ich nichts. Aber seit den frühen Neunzigern gibt's nur noch diese Usher/Sido/BonJovi Schnulzen Frettchen. Umgesülzte Hirnakrobaten mit Hang zum Geldgewinnen.
Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah
Ich brauc diese Ivormatione wirklich ganz ganz dringend für mein Studiuem und mein zuküpnftiges Leben als Ingenieru. Gerne können sie das auch an einen Fachmann aus ihrwen Hause weiterleuten. Und: das beste: ich lasse ihnen hinterher auc noch ein Exemplar von der Diplomarbeit zukonmme, die sie für mich geschrieben haben.
Ja danke, sag ich da mal. Rotzlöffel. Und dann würd ich gerne einmal, nur ein einziges Mal verläßlich und lebensecht antworten:
Lieber cand. öc. iur. hist. pol. soz. päd. Frederick von Steifenfels,
herzlichen lieben Dank, dass Sie bei der Abfassung Ihrer Diplomarbeit und der sicherlich nachfolgenden Promotion an uns, BBW, denken. Wir hoffen, es stört Sie nicht, dass wir uns bemühen, unsere Antwort verständlich und orthograpgisch irgendwie passend abzufassen. Bitte fühlen Sie sich dadurch aber nicht auf den sogenannten imaginären Schlips getreten, denn wir wissen ja schließlich beide, wieviel Sie tagtäglich zwischen Morgengähnen und Abendmigräne zu tun haben.
Sie schreiben uns, dass Sie die Ansaugstößeltiefe der Motoren E435 bis G713 mit der obergärigen Nockenwellenbewegung der aktuellen palatschinkenpfundigen Osteporosespindelwellenachsgetriebe vergleichen sollen. Tatsächlich werden Sie mit dieser Arbeit einen neuen Forschungsgegenstand schaffen, weil selbst wir über dieses Thema überhaupt noch nicht nachgedacht haben.
Wir haben uns jetzt gedacht, dass wir Ihnen und Ihren Studien am besten helfen, wenn wir Ihnen einfach mal so zu Vergleichszwecken 40 Motoren vorbeibringen. Da wir wissen, dass Sie im Bereich der Feldforschung tätig werden wollen, erlauben wir uns auch noch 183 ausgenudelte Nockenwellen mit diesem Palatzeugs beizulegen, denn schließlich, sind wir ja an Ihrer Arbeit und Aufgabe unendlich interessiert und haben eigentlich auch sonst nichts zu tun.
Machen Sie sich keine Sorgen, die Transportkosten, auch die Kosten für das Ausbaggern der Ölsickergrube im Garten Ihrer Eltern übernehmen wir gern, denn schließlich, wenn wir jetzt schon mal im Spiel sind, machen wir es als Gobalplayer gleich richtig.
Natürlich brauchen sie noch einen Diagnoseturm nebst Großrechner und wir bitten um Ihr Verständnis, dass wie Ihre Eltern zwischenzeitlich bitten, ihr Haus für die nächsten Monate zu verlassen. Madagaskar ist ok, oder? Zur Kühlung werden die Kellerräume jedenfalls nicht ausreichen, weswegen wir vorschlagen, die alte Baracke zu Forschungszwecken gleich abzureißen und in die Grube eine Nasa-geprüftes Kühlaggregat - übrigens auch aus unserer Produktion - zu errichten. Wir gehen davon aus, dass sie unter diesen Bedingungen die optimalen Voraussetzungen finden ihre Rechtschreibung, Ihr Leben und ganz am Ende sogar die Wissenschaft voranzubringen.
Bitte bestätigen Sie uns kurz, wann sie das nächste Mal vor Ort sind, damit wir ihne eine kurze Einweisung in die hydrophile Korneopagastärearitmetnotolation geben können. Ohne dieses kleine Detail werden sie es sicher schwer haben, ihre zukunftsweisenden Forschungen zu einem positiven Abschluss zu führen.
Arschloooooooooooooch!
Herzlichst
Ihre BBW Kundenzerstreuung
Zwischen Hambacher Fest - Benno Ohnesorg und dem ersten Gewinner bei Wer wird Millionär liegen doch schon ein paar Jahre.
fohlenelf11 - 22. Nov, 19:26
Agatha Wittspone war nicht weniger als 12 Schritte auf dem Boulevard de St. Exicuté gegangen als ihr Blick auf ein Schaufenster voller bunter Kanarienvögel fiel, die in rabenschwarzer Nacht zur knallorangen Neonreklame des Pallidudelüt Pet and Pop Shops zwischen sorgsam aufegreiten und semi-binär orientiert verklemmten Pupsstangen in einer Reihe aufsaßen.
Eigentlich wollte Agatha nur einer alten lang verstorbenen Freundin, Helén Melodieu de Postdiarrhö gedenken und ihren letzten Schritten durch ein bewegtes Leben zum Tage ihres siebten Todes nochmals Folge leisten. Doch begeisterte sie in diesem Moment der mittelste der 48 Kanarienvögel von links betrachtet auf einmal so sehr, dass sie für einen Augenblick die Luft einsaugend vor dem schroffen Fenster stehen blieb.
Tschiep, tschiep sponn es ihr durchs kalkergraute Hirn, tschiep, tschiep.
Perverse Sau, dachte sich der Obdachlose Jimmy "the Flic" Greenbarét und spie im Vorbeilaufen einmal in Richtung des breit aufgeschlagenen Rocksaums der vogelfreien.
Von all diesem unbemerkt steigerte Agatha sich von einem leisen Tschiep über ein ansteigendes Gurr hin zu einem lautkehligen Pieps, das sie beizeiten vom Gaumenlappen in die Nase zog.
Könnte nur jemand empfinden, würde jemand begreifen wie sehr ein Leben im Käfig, unter knallorangener Neonreklame, aufgereit auf vollkommen symmetrische Pupsstangen das Leben ganz absurd macht, nur zur Freude eines anderen zu existieren. Dieser Gedanke überkam sie so plötzlich und ungeniert, dass sie sich mit einem blasenden Furz in ihre blütenweißen Windeln ergoss und von diesem Schwall an Ausscheidungen auferweckt, den abgelebten Kopf von der krummgelegenen Schulter auf den knochenstarrigen Hals erhob.
Zeit zu gehen und ihr Blick richtete sich auf den Zeitungsschuppen OlePublic vor dem die nun schon selige Helén einstmals einem unglücklichem Sturz mit nachfolgedem Oberschenkelhalsbruch zum Opfer fiel. Ein Opfer, das aus heutiger Sicht betrachtet, völlig unnötig war, ihr damals aber immerhin ein paar wenige heimelige Stunden mit Helén's Mann und späteren Witwer Roald Melodieu de Antediarrhö einbrachte. Gute alte Zeit.
So in Gedanken kam ihr kaum in den Sinn, dass der kanalalkoholisierte und umtriebig angewiderte Jimmy "the Flic" Greenbarét sich längst dazu aufgemacht hatte der fidelen Agatha das Vögeln auszutreiben. Während Agatha sich also schlurfenden Schrittes in ihren fellbewammsten Hauspanlatschen aufmachte, die letzte Tritte hin zum Ort der ersten Ruhe zu gehen, fuhr ihr der arg besoffene Jimmy derart von der Seite in die wassergefüllten Waden, dass es richtig gluckste und plantschte. Schon sah er sich um, ob nicht de Schiedsrichter Sir Robert the Hood Foxley sein übles Tun gesehen hätte und machte mit zwei Händen die abwertende Geste des Divers.
Doch für die alte Wittspone hatte niemand mehr etwas übrig und so kam es, dass die eine wie die andere an öffentlichem Orte und am Fuße der Gosse ihre letzten Züge in die Welt hauchten. Böses Foul.
fohlenelf11 - 19. Nov, 21:14
Der letzte Sommer war sehr schön,
I bin in irgendeiner Bucht g'leg'n
Die Sunn wie Feuer auf der Haut,
Du riechst das Wasser und nix is laut
Irgendwo in Griechenland,
Jede Menge weißer Sand
Auf mein' Rück'n nur dei Hand
Nach zwei, drei Wochen hab i's g'spürt,
I hab das Lebensg'fühl dort inhaliert
Die Gedanken dreh'n si um,
Was z'haus wichtig war is jetzt ganz dumm
Du sitzt bei an Olivenbaum
Und du spielst di mit an Stein
Es is so anders als daham
Und irgendwann bleib i dann dort,
Lass' alles lieg'n und steh'n
Geh von daham für immer fort
Darauf geb' i dir mei Wort,
Wieviel Jahr' a noch vergeh'n
Irgendwann bleib i dann dort
In uns'rer Hektomatik-Welt
Dreht si' alles nur um Macht und Geld
Finanz und Banken steig'n mir drauf,
Die Rechnung, die geht sowieso nie auf
Und irgendwann fragst di',
Wieso quäl i mich da so schrecklich ab
Und bin net längst schon weiß Gott wo
Aber noch is' net so weit,
Noch was zu tun befiehlt die Eitelkeit
Doch bevor der Herzinfarkt
Mich mit vierzig in die Windeln prackt
Lieg i schon irgendwo am Strand,
A Bottle Rotwein in der Hand
Und steck die Füß in' weißen Sand
Und irgendwann bleib i dann dort...
fohlenelf11 - 16. Nov, 22:22
Ihr norddeutschen, Freunde und liebgehabte,
Ich bin nunmehr sehr der oststeyerischen, südbayerischen und natürlich jenseits tirolerischen Mundart zugetan, denn das bringt das Fernsein so mit sich.
Wenn ihr also mal was braucht, was den Pürzel erigiert und sich auch nicht geniert , ohne Bier nun wirklich geil, geil geil zu sein...
STS
Es gibt da so ne Live-Scheibe. STS, heißt die Kapelle, gelle?
Ach ja, neben bei macht noch mein Kollege Beatbecker stetig auf Arbeit Werbung für seine Kapelle - BeatHotel. Wenn ihr da mal...also die könn' was, sag ich mal so auf'n Freitag Abend und bilde mir ein, dass das irgendwer hier liest, also außer...
fohlenelf11 - 16. Nov, 21:30
Wir schreiben das Jahr 2093. Dem Molekularbiologen und Zellverdoppler Zerox Binär Ungeclownt fällt der nun folgende Ausbildungsvertrag aus dem Jahr 2007 in die Hände, der ihn doch angesichts der aktuellen schier unerträglichen Situation leidlich amüsiert:
Ausbildungsvertrag der bayerischen Fuhrwerks- und Taxlervereinigung
Stand 03/1994
Ich, Gerlinde Liebstöckl, Gebroren am 14.Mai 1987 verpflichte mich vom heutigen Tage, dem 16.09.2007 an, meinem Arbeitgeber, der bayerischen Fuhrwerks- und Taxlervereinigung, treu und zu aller Herrenleut Zufriedenheit zu dienen und jeder mir angetragenen Tätigkeit nachzugehen.
1. Von dem heutigen Tage an, werde ich pünktlich sein, so pünktlich, dass ich das Wort pünkltlich nicht nur buchstabieren kann, sondern ich werde auf den Punkt da sein und dieser Punkt heißt 8:00. Ich werde mich nicht verspäten, weil mein Pferd eine Entzüdung am Schweif hat, ich werde keine Ausreden finden, die darauf hinauslaufen, dass die Brust-Op meiner Großmutter ein rechtzeitiges Erscheinen verhinderte. Und schon gar nicht werde ich die oberfränkische Wohlfahrts- und Droschkenvereinigung links der Isar für meine unpünktliche Beförderung verantwortlich machen. Denn - die ist niemals unpünktlich.
2. Während meiner zweifelsohne nicht immer leichten Tätigkeit werde ich lächeln. Meine Arbeit bereitet mir Freude. Sie gibt meinem Leben einen Sinn und weil das so ist, werde ich mir ab dem heutigen Tag meiner selbst bewußt und werde nebenbei niemals mehr die Nagellacke von Chanel und Dior zu einer Komposition aus Punkt, Punkt, Komma, Strich vermischen.
3. Auf meine rechte Schreibung werde ich Wert legen und sie nötigenfalls noch erlernen. Gewiß sind eine Menge Menschen außerhalb von mir dafür verantwortlich, dass ich nach 13 Schuljahren und herausragendem Abitur eigentlich gar nichts kann. Trotzdem werde ich mich mit breiter Brust auch dieser Verantwortung stellen und üben, üben, üben.
4. Die Aufforderung 'Sofort' lässt für mich keinen Interpretationsspielraum zu und bedeutet selbst dann unverzüglich, sogleich oder jetzt, wenn ich eigentlich zuerst meine Fingernägel lackieren, das Urinal besuchen oder Nachbars Katze aus der traumhaften Linde von gegenüber retten müßte.
5. Es gibt Menschen deren Lebenslänge sie dazu befähigt weiser zu sein als ich. Ihre Entscheidungen und Anweisungen hinterfrage ich bestenfalls dann, wenn es um mein eigenes Leben oder besser noch meinen Tod geht.
6. Eine Flucht ist nicht möglich und deshalb suche ich auch nicht nach Ausflüchten. Ich habe einen Fehler gemacht? Das kann schon so 20 bis 30 mal am Tag vorkommen. Schließlich nimmt mir das ja keiner Übel und wird mir auch weiterhin ernstlich mit Geduld begegnen.
7. Ich bin von meiner Arbeit begeistert. Begeistert! BEGEISTERT! Niemals würde ich durch einen Blick, eine Handbewegung oder sonst eine Reaktion zum Ausdruck bringen, dass mich die kleinen und großen Aufgaben meiner Ausbildung langweilen.
8. Meine Arbeitsstelle ist kein Laufsteg.
9. Mode gehört in den Schrank, meine Arbeitsstelle: siehe Punkt8
10. Ich erhalte pro Jahr 26 Tage Urlaub. Diese können nicht durch andere Fehlzeiten aus wichtigem Grund ergänzt werden, insbesondere nicht an Montagen, nach Wochenenden oder vor Dienstagen.
11. Die Arbeitswoche hat 5 Arbeitstage, a´8 Arbeitsstunden was zusammengenommen nicht 36,5 macht.
12. Auch wenn mein Leben eigentlich schon seit mehreren Jahren verpfuscht ist, akzeptiere ich, dass mir diese Chance gegeben wurde und ich anderen zur Last fallen könnte.
13. Sexuelle Leistungen sind von mir nicht verlangt, auch wenn ich manchmal versuche, die Bereitschaft zu vermitteln oder halb unbekleidet in die Firma komme. Siehe auch 8. und 9.
14. Für meine Arbeit werde ich entlohnt. Ich werde meinen Lebensunterhalt von diesem Lohn bestreiten können.
15. Auch wenn ich hier völlig fehl am Platze bin, werde ich mit trotzdem Mühe geben.
Gerlinde Liebstöckl
fohlenelf11 - 16. Nov, 10:48