Gern gesagt ungefragt
Bitte, entsorgen Sie die alten Möbel über den Sperrmüll und nicht im Keller. Außerdem sind die Hausbewohner nicht dazu da, den Dreck, (ich korrigiere hier einen Fehler) den Ihre Lieferanten hinterlassen haben, wegzumachen.
Keine Unterschrift
Fand ich heute in meinem Briefkasten.
Das Schlimme an dieser Sache ist, dass diese Menschen es tatsächlich ernst meinen. Und das ist in Ordnung so.
Aber ich hasse diese Mutlosigkeit. Ich hasse sie so dermaßen.
Die Dinge, die ein Mensch tut, zu denen steht man und nichts anderes tut man damit, dass man sein Schreiben namentlich kenntlich macht.
Zumal dieser Mensch ja im Recht ist. Aber in protofaschistischer Kapomentalität ängstigt dieser Mensch sich, vor der Konsequenz seiner Handlung. Da speit es mich übel und zwar nicht, weil dieser anonayme Mensch nicht im Recht wäre, sondern weil er annimmt, das meine Freundlichkeit und Fröhlichkeit in diesem Haus zu wohnen, einen jeden zu achten und zu akzeptieren, nur gespielt sein könnten.
Es tut mit offen und ehrlich leid. Am Mittwoch kommt die Firma, die dieses so angerichtet hat, das ich sicher nicht gewollt habe, zur Begutachtung.
Mir gegenüber ist es immer leicht zu stehen, denn als Christenmensch verabscheue ich jederlei Argwohn gegen unseraller und unser Zusammenleben und bin friedlich.
Wernn es was zu sagen gibt, sag es laut und zu mir. Damit ich lernen kann es besser zu machen dich zu achten.
Anonyme Leute, was glauben sie denn, was man für solche übrig haben kann.
Keine Unterschrift
Fand ich heute in meinem Briefkasten.
Das Schlimme an dieser Sache ist, dass diese Menschen es tatsächlich ernst meinen. Und das ist in Ordnung so.
Aber ich hasse diese Mutlosigkeit. Ich hasse sie so dermaßen.
Die Dinge, die ein Mensch tut, zu denen steht man und nichts anderes tut man damit, dass man sein Schreiben namentlich kenntlich macht.
Zumal dieser Mensch ja im Recht ist. Aber in protofaschistischer Kapomentalität ängstigt dieser Mensch sich, vor der Konsequenz seiner Handlung. Da speit es mich übel und zwar nicht, weil dieser anonayme Mensch nicht im Recht wäre, sondern weil er annimmt, das meine Freundlichkeit und Fröhlichkeit in diesem Haus zu wohnen, einen jeden zu achten und zu akzeptieren, nur gespielt sein könnten.
Es tut mit offen und ehrlich leid. Am Mittwoch kommt die Firma, die dieses so angerichtet hat, das ich sicher nicht gewollt habe, zur Begutachtung.
Mir gegenüber ist es immer leicht zu stehen, denn als Christenmensch verabscheue ich jederlei Argwohn gegen unseraller und unser Zusammenleben und bin friedlich.
Wernn es was zu sagen gibt, sag es laut und zu mir. Damit ich lernen kann es besser zu machen dich zu achten.
Anonyme Leute, was glauben sie denn, was man für solche übrig haben kann.
fohlenelf11 - 1. Dez, 20:10



