Ohne Noten
Trostja Deichbauer schrieb seine letzte Hausarbeit am 04.02.1995 zu dem - seit dem 28.10.1994 feststehenden Abgabetermin 04.02.1995.
Diese Hausarbeit, seine letzte, betrachtete die entstehenden Präsidialdemokratien Osteuropas empirisch! denn es war sein Empirie Schein, den er anstatt eines Statistik Scheines einbringen konnte.
Sicherlich halten es ungefähr 80 Pozent aller Studenten, 0 Prozent aller Professoren und 100 Prozent aller Heinrichmännerschischer Untertanen für unmöglich binnen 3 Stunden eine Einser Hausarbeit abzuliefern.
Diese 12 Seiten waren zweifellos Trostjas Meisterstück.
Was man dafür brauchte war das auftstrebende Werk des frühgraduierten Dozenten, eine ambitionierte Literaturliste, die aktueller war als die tatsächlichen Druckwerke und eine Gliederung, die dem mindestens nochmehr ambitionierten Dozenten jedwede Arbeit abnahm.
Während angehend-C3-Prof-O das Ganze also nicht lesen brauchte, genügte es, sich an demselbem 04.02. 6 Stunden nach Abgabe auf ein Bier im Kaiser zu treffen, um das Ganze gleich mal durchzusprechen. Das macht gerade dann Sinn, wenn das Thema noch frisch ist, weil man ja da noch weiß wovon man redet, auch und gerade wenn man berücksichtigt, was Akademiker so saufen können.
Somit sei gesagt, dass es - geht es um Else und Gesine (s. Blog 18.11.) - genug Verfehlungen, Schwächen und Mitnehmermentalität gibt.
Trotzdem hat Trostja Deichbauer sich was verdient und schreibt heute zwischendurch sogar ins Interet, was ihm so durch den Kopf geht. Wahnsinn.
Wenn also der Feuerwehrmann in Kalifornien, der Bauer Wang Li, Else und Gesine angemessen betrachtet werden sollen, dann braucht es schon ein Konzept.
Trostja's lieben Kollegen Freihanns Gernfried sei an dieser Stelle nur noch gesagt, ein Studium machst oder machst es net. Eine Last ist es aber nie und wenn du an diesem Wochenende deine letzte Hausarbeit schreibst, dann machst halt a bisserl Theater und a bisserl Musik. Und stellst dem Seitenblätterer korrekte Form und nachvollziehbare Struktur hin. Passt. Oder meinst, der will Sonntags noch lesen, was du mein lieber Gernfried gerade mal für 6 Wochen behalten musst, bevor du dich endgültig dem Geldverdienen zuwenden kannst?
Diese Hausarbeit, seine letzte, betrachtete die entstehenden Präsidialdemokratien Osteuropas empirisch! denn es war sein Empirie Schein, den er anstatt eines Statistik Scheines einbringen konnte.
Sicherlich halten es ungefähr 80 Pozent aller Studenten, 0 Prozent aller Professoren und 100 Prozent aller Heinrichmännerschischer Untertanen für unmöglich binnen 3 Stunden eine Einser Hausarbeit abzuliefern.
Diese 12 Seiten waren zweifellos Trostjas Meisterstück.
Was man dafür brauchte war das auftstrebende Werk des frühgraduierten Dozenten, eine ambitionierte Literaturliste, die aktueller war als die tatsächlichen Druckwerke und eine Gliederung, die dem mindestens nochmehr ambitionierten Dozenten jedwede Arbeit abnahm.
Während angehend-C3-Prof-O das Ganze also nicht lesen brauchte, genügte es, sich an demselbem 04.02. 6 Stunden nach Abgabe auf ein Bier im Kaiser zu treffen, um das Ganze gleich mal durchzusprechen. Das macht gerade dann Sinn, wenn das Thema noch frisch ist, weil man ja da noch weiß wovon man redet, auch und gerade wenn man berücksichtigt, was Akademiker so saufen können.
Somit sei gesagt, dass es - geht es um Else und Gesine (s. Blog 18.11.) - genug Verfehlungen, Schwächen und Mitnehmermentalität gibt.
Trotzdem hat Trostja Deichbauer sich was verdient und schreibt heute zwischendurch sogar ins Interet, was ihm so durch den Kopf geht. Wahnsinn.
Wenn also der Feuerwehrmann in Kalifornien, der Bauer Wang Li, Else und Gesine angemessen betrachtet werden sollen, dann braucht es schon ein Konzept.
Trostja's lieben Kollegen Freihanns Gernfried sei an dieser Stelle nur noch gesagt, ein Studium machst oder machst es net. Eine Last ist es aber nie und wenn du an diesem Wochenende deine letzte Hausarbeit schreibst, dann machst halt a bisserl Theater und a bisserl Musik. Und stellst dem Seitenblätterer korrekte Form und nachvollziehbare Struktur hin. Passt. Oder meinst, der will Sonntags noch lesen, was du mein lieber Gernfried gerade mal für 6 Wochen behalten musst, bevor du dich endgültig dem Geldverdienen zuwenden kannst?
fohlenelf11 - 19. Nov, 17:26



