Wo der Tod uns scheidet
Er geht mir nicht aus den Augen. Cynamon Deathwalker steht im Rampenlicht und braucht seine Bühne nicht zu suchen, sie steht ihm zu. Hilflos füllen sich die Reihen im Auditorium und sehnen sich nach einem Alibi.
An der letzten Ruhestatt macht er keinen Unterschied mehr und Antworten gibt er auch nicht.
Als einzige Totale ist er totale Vernichtung und macht alle um sich herum begriffsstutzig. Menschen weinen wohl auch deshalb.
Cynamon Deathwalker selbst ist einer der zupackt und dabei keine Unterschiede macht, kein Mensch. Wäre er menschlich, würde er wohl abwägen. So aber macht er seinen Job und zählt die Sekunden zeigerzahm herunter.
Dem Takt der Beatmungsmaschinerie kann Cynamon nichts abgewinnen, denn was sie am Leben erhält, hat er längst in die Kälte gezogen und hinterläßt ein Trümmerfeld aus Trauer.
Schorsch Little steht nicht vor diesem Bett und hält nicht die regungslose Hand, die kein Zerschlagenes Hirn mehr steuert und nur noch ein lebenszeichendes Herz wärmt. Wenn er es könnte, nähme er Flügel der Morgenröte und käme vom äüßersten Meer.
Das aber kann nur der große und gute Gott, der keine 23 Jahre über sie gewacht hat und nun Cynamon seinen großen und einmaligen Auftritt läßt. Ein Auftritt wie er einen jede von uns erwaretet, nur eben nicht gerade so unverbraucht.
Wo sie nun geht, wird Sie Cynamon schnell abschütteln und seine Fratze wird nur den zurückgebliebenen allgegenwärtig bleiben. Dafür ist diese Fresse gemacht, dafür hasst und liebt und lebt mit ihm sein Publikum.
Den Trauernden mag die Gnade genügen, hoffentlich.
Und wenn ich mich aus den Bildern erheben darf, ich bin sehr traurig. Ich weiß, dass auf deinem Weg, den du jetzt gehst alles anders ist. Ich will da sein für die die leben geblieben sind.
Cynamon Deathwalker mag dein Leben nehmen, Glaube, Liebe, Hoffnung, diese drei...der Rest ist Legende. Gute Nacht Andrea.
An der letzten Ruhestatt macht er keinen Unterschied mehr und Antworten gibt er auch nicht.
Als einzige Totale ist er totale Vernichtung und macht alle um sich herum begriffsstutzig. Menschen weinen wohl auch deshalb.
Cynamon Deathwalker selbst ist einer der zupackt und dabei keine Unterschiede macht, kein Mensch. Wäre er menschlich, würde er wohl abwägen. So aber macht er seinen Job und zählt die Sekunden zeigerzahm herunter.
Dem Takt der Beatmungsmaschinerie kann Cynamon nichts abgewinnen, denn was sie am Leben erhält, hat er längst in die Kälte gezogen und hinterläßt ein Trümmerfeld aus Trauer.
Schorsch Little steht nicht vor diesem Bett und hält nicht die regungslose Hand, die kein Zerschlagenes Hirn mehr steuert und nur noch ein lebenszeichendes Herz wärmt. Wenn er es könnte, nähme er Flügel der Morgenröte und käme vom äüßersten Meer.
Das aber kann nur der große und gute Gott, der keine 23 Jahre über sie gewacht hat und nun Cynamon seinen großen und einmaligen Auftritt läßt. Ein Auftritt wie er einen jede von uns erwaretet, nur eben nicht gerade so unverbraucht.
Wo sie nun geht, wird Sie Cynamon schnell abschütteln und seine Fratze wird nur den zurückgebliebenen allgegenwärtig bleiben. Dafür ist diese Fresse gemacht, dafür hasst und liebt und lebt mit ihm sein Publikum.
Den Trauernden mag die Gnade genügen, hoffentlich.
Und wenn ich mich aus den Bildern erheben darf, ich bin sehr traurig. Ich weiß, dass auf deinem Weg, den du jetzt gehst alles anders ist. Ich will da sein für die die leben geblieben sind.
Cynamon Deathwalker mag dein Leben nehmen, Glaube, Liebe, Hoffnung, diese drei...der Rest ist Legende. Gute Nacht Andrea.
fohlenelf11 - 11. Okt, 18:10



