Ein SPD Mann
Ich bin kein CDU-Mann. Jeder der mich kennt, weiß das. Weiß, dass ich ums Verrecken kein CDU Mann bin.
Nun, in dieser Krise könnte man meinen, das schweißt uns alle derart zusammen, dass Parteien und Klientel. Lobbys und Programme egal sind.
Und wirklich, diese Krise gibt Anlass dazu. Diese Krise ist so grundlegend und massiv, dass es einem der Verstand gebietet, über diese Grenzen hinweg zu treten und als Deutscher an ein Ganzes zu denken.
Ich bin ein SPD-Mann und werde immer ein SPD-Mann sein, egal was kommen mag. Ich habe meine Gründe dafür und diese Gründe machen mich offen dafür, als Mitglied der staatstragenden Partei Deutschlands vieles zu ertragen und über vieles hinwegzusehen, Klasse und Programm beiseite zu lassen, wenn es um Prinzipien geht, die unauslöschlich sind. CDU Leute wissen das nicht und können das nicht verstehen. Kollaborateure sind sie, immer gewesen.
Aber wie gesagt, es geht nicht um die alten Wunden, wer für Hitler und wer für...
Jetzt habe ich da Angela Merkel, die bestimmt nicht für Hitler war, denn sie wurde ja im Ulbricht/Honecker Staat geboren, gesäugt und ausgebildet.
Das spielt keine Rolle?
Das lass mal ganz in Ruhe sacken.
Es geht nicht um die Menschen um Ost und West generell, wahrlich nicht, denn viele der aktuell Besten kommen aus dem Osten.
Es geht nur um die Person als Einzelne, die unser Land anführt auf der Basis aller Erfahrungen, die sie bisher gesammelt hat.
Deine Geschichte von der ersten Backpfeife bis zum letzten Walzer kannst du nicht hinten anstellen. Ich jedenfalls kann das nicht.
In der größten Wirtschaftskrise, die ich selbst jemals erlebt habe sind so viele hörbar, aber nicht die sozialistische Taktiererin in Gestalt der Kanzelerin. Die steht hinter den Kulissen. Als Mann bedarf ich etwas mehr Zuneigung, wenn ich das schon aushalten muss.
Ich bin ein SPD Mann und ich möchte mein Land nicht im taktischen Lametieren einer konservativen Mehrheit wissen. Diese gab es hier schon immer und viel zu lang.
Die SPD braucht mehr als 24% unabhängig von Ost und West, denn ohne SPD gibt es in diesem Land nichts wofür es lohnt. Ganz ohne SPD gibt es nur noch Proporz-Wirtschaftsminister und Bildzeitungs-Ministerpräsidenten.
Sollte übrigens irgendwann ein Spitzenpoltiker meiner Partei solch eine Althaus-Schande durchziehen, dann bin auch ich, ein SPD-Mann davon überzeugt, das es in der Politk nur noch schlechte Menschen gibt.
Nun, in dieser Krise könnte man meinen, das schweißt uns alle derart zusammen, dass Parteien und Klientel. Lobbys und Programme egal sind.
Und wirklich, diese Krise gibt Anlass dazu. Diese Krise ist so grundlegend und massiv, dass es einem der Verstand gebietet, über diese Grenzen hinweg zu treten und als Deutscher an ein Ganzes zu denken.
Ich bin ein SPD-Mann und werde immer ein SPD-Mann sein, egal was kommen mag. Ich habe meine Gründe dafür und diese Gründe machen mich offen dafür, als Mitglied der staatstragenden Partei Deutschlands vieles zu ertragen und über vieles hinwegzusehen, Klasse und Programm beiseite zu lassen, wenn es um Prinzipien geht, die unauslöschlich sind. CDU Leute wissen das nicht und können das nicht verstehen. Kollaborateure sind sie, immer gewesen.
Aber wie gesagt, es geht nicht um die alten Wunden, wer für Hitler und wer für...
Jetzt habe ich da Angela Merkel, die bestimmt nicht für Hitler war, denn sie wurde ja im Ulbricht/Honecker Staat geboren, gesäugt und ausgebildet.
Das spielt keine Rolle?
Das lass mal ganz in Ruhe sacken.
Es geht nicht um die Menschen um Ost und West generell, wahrlich nicht, denn viele der aktuell Besten kommen aus dem Osten.
Es geht nur um die Person als Einzelne, die unser Land anführt auf der Basis aller Erfahrungen, die sie bisher gesammelt hat.
Deine Geschichte von der ersten Backpfeife bis zum letzten Walzer kannst du nicht hinten anstellen. Ich jedenfalls kann das nicht.
In der größten Wirtschaftskrise, die ich selbst jemals erlebt habe sind so viele hörbar, aber nicht die sozialistische Taktiererin in Gestalt der Kanzelerin. Die steht hinter den Kulissen. Als Mann bedarf ich etwas mehr Zuneigung, wenn ich das schon aushalten muss.
Ich bin ein SPD Mann und ich möchte mein Land nicht im taktischen Lametieren einer konservativen Mehrheit wissen. Diese gab es hier schon immer und viel zu lang.
Die SPD braucht mehr als 24% unabhängig von Ost und West, denn ohne SPD gibt es in diesem Land nichts wofür es lohnt. Ganz ohne SPD gibt es nur noch Proporz-Wirtschaftsminister und Bildzeitungs-Ministerpräsidenten.
Sollte übrigens irgendwann ein Spitzenpoltiker meiner Partei solch eine Althaus-Schande durchziehen, dann bin auch ich, ein SPD-Mann davon überzeugt, das es in der Politk nur noch schlechte Menschen gibt.
fohlenelf11 - 19. Mär, 18:14



